Ein Sprichwort sagt “Gegen jedes Wehwehchen ist ein Kräuterlein gewachsen”. Im Natur- und Kräuterdorf versteht man es besonders gut, die Kraft der Kräuter zu nutzen.
Arnikacreme kann bei Schwellungen, Verstauchungen und Prellungen helfen. Menschen mit einer Korbblütler-Allergie können allergisch reagieren. Während einer Schwangerschaft ist Arnika tabu.
Ackerstiefmütterchencreme kann bei schuppigen Hauterkrankungen und Milchschorf bei Kindern wirken. Ebenso bei verschiedenen Hauterkrankungen wie leichten seborrhoischen Hauterkrankungen, bei Akne, Ekzemen, Grindflechte und Juckreiz, der zum Kratzen provoziert.
Beinwellcreme: Beinweil werden entzündungshemmende, abschwellende, schmerzlindernde und wundheilungsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Weiters kann Beinweil unterstützend bei Verstauchungen, Prellungen, Schwellungen, Gelenkschmerzen, Sehnenscheidenentzündung wirken als auch bei Knochenbrüchen, Rheuma, Arthrose, Bandscheibenbeschwerden und Krampfadern.
Johanniskrautcreme kann bei Hautproblemen wie Ekzemen, leichten Verbrennungen, Schrunden oder Narbenschmerzen unterstützend eingesetzt werden. Weiters kann sie unterstützend bei Nervenschmerzen wie Ischias oder Hexenschuss wirken.
Nachtkerzencreme kann die Haut feucht und geschmeidig machen, Juckreiz lindern und eine Besserung bei Neurodermitis bewirken.
Ringelblumencreme kann die Wundheilung fördern und Entzündungen hemmen.
Salomonsiegelcreme kann bei Muskelschmerzen, Prellungen und Verstauchungen helfen und das Bindegewebe stärken.
Schwedenbittercreme kann zur Regeneration und Pflege irritierter Haut angewendet werden. Weiters zur unterstützenden Pflege bei unreiner Haut.
Thymiancreme ist ein bewährter Begleiter in der kalten Jahreszeit. Sie kann ein Gefühl der Befreiung und Reinigung der Atemwege und gleichzeitig ein wohlig warmes Hautgefühl vermitteln.