Buschbohnen haben einen charakteristischen Geschmack, der als mild und leicht nussig beschrieben wird. Im Vergleich zu anderen Bohnensorten wie beispielsweise Kidneybohnen oder schwarzen Bohnen haben Buschbohnen einen zarteren Geschmack und eine feinere Textur. Sie sind nicht so stärkehaltig wie einige andere Bohnensorten und haben eine knackige Konsistenz, wenn sie richtig zubereitet werden.
Beim Kochen oder Dämpfen behalten sie ihre leichte Süße und ihren nussigen Geschmack. Sie sind vielseitig und können in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden, von Salaten und Pfannengerichten bis hin zu Suppen und Eintöpfen.
Buschbohnen NIE roh essen!
Bitte beachtet bei der Zubereitung, dass alle rohen, ungekochten Bohnen Phasin enthalten, die in größeren Mengen zu Magen- und Darmproblemen führen können. Deshalb ist es wichtig, dass man Buschbohnen vor dem Verzehr mindestens zehn Minuten lang erhitzt. Dadurch wird die Proteinverbindung aufgelöst und das Phasin unschädlich gemacht.
Buschbohnen kochen, dünsten oder dampfgaren
Hier haben wir für euch ein paar tolle Rezeptlinks, um die “Neckarkönigin” variationsreich auf den Tisch zu bringen:
Buschbohnen mit Tomaten und Basamico – bitte hier klicken …
Eat smarter hat gleich 25 tolle Rezepte für euch gesammelt – schaut mal hier …
Von Springlane findet ihr unter diesem Link 13 tolle Rezepte …
Foodboom kreiert wie immer fantasiereich und einfach zum Verlieben. Bitte hier entlang …
Die gesundheitlichen Vorteile von Buschbohnen
Reich an Nährstoffen: Buschbohnen sind eine gute und wichtige Quelle für Ballaststoffe (Verdauung), Vitamin C (Immunstärke), Vitamin K (Blutgerinnung), Folsäure (Zellteilung und die Neubildung von Zellen) und Mangan (Energiebereitstellung der Zelle, Aufbau von Bindegewebe, Knorpeln und Knochen). Sie enthalten auch geringe Mengen an Vitamin A, Vitamin E, Vitamin B6, Thiamin, Kalium, Magnesium und Eisen. Diese Nährstoffe sind wichtig für eine gesunde Ernährung und können zur Aufrechterhaltung einer optimalen Körperfunktion beitragen.
Buschbohnen enthalten Antioxidantien. Diese schützen die Zellen und bieten Schutz vor sogenannten “freien Radikalen”. Freien Radikale werden zum einen vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet, zum anderen entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie Zigarettenrauch, Umweltgifte oder UV-Strahlung der Sonne. Mehr über “freie Radikale” findet ihr unter diesem Link …