Der Lesachtaler Speck ist berühmt für sein schneeweißes Fett. Und das kommt nicht von irgendwoher. Die Schweine müssen nach speziellen Kriterien gefüttert werden. Das heißt unter anderem kein Mais und Soja bei der Fütterung und bei der Verarbeitung der Verzicht auf Pöckelsalz. Hergestellt wird unser Lesachtaler Schinkenspeck von Biolandwirt und Metzgermeister Markus Salcher in St. Lorenzen im Lesachtal. Markus ist nicht nur Biobauer, er nennt auch die kleine feine Metzgerei “Lesachtaler Fleisch” sein eigen, wo er mit drei Lehrbuben die köstlichen Lebensmittel in Handarbeit herstellt.
Schon seit jeher braucht es die besten Gewürze für das Gelingen eines guten Specks. Im Lesachtal dürfen Pfeffer, Kümmel sowie eine deftige Knoblauchnote nicht fehlen! Gesalzen wird mit Meersalz, da dieses einen milden Geschmack ergibt. Nach dem Einbeizen kommt der Speck in den Trockenraum. Hier wird er für einige Monate in Ruhe reifen und sein herrliches Aroma entfalten. Und genau hier liegt auch das Geheimnis eines hervorragenden Specks: Zeit, Zeit und nochmals Zeit bis zur Vollendung!