Hüftsteaks erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Steakhüfte, auch Hüferlsteak genannt, gilt als das feinste Teilstück aus der Rinderhüfte. Das Fleisch der Hüfte ist kurzfaserig und mit feinen Fettadern durchzogen (Fettanteil ca. 4,5%) und deshalb sehr gut geeignet zum Kurzbraten. Aber auch andere für andere Zubereitungsarten wie Schmoren oder Kochen eignet sich die Hüfte. Fünf Rezepte zum Kurzbraten, die euch begeistern werden, findet ihr in unserem Blog unter diesem Link …
Tipp: Das Fleisch sollte bei der Zubereitung Zimmertemperatur haben. Nach dem Zubereiten das Fleisch noch mindestens 3-5 Minuten – am besten in Folie im Ofen bei rund 80 Grad – ruhen lassen.
Die Beiried gilt als Edelteil des Rindes. Der zarten Marmorierung und der schönen Fettabdeckung verdankt die Beiried den guten Geschmack und die Saftigkeit. Daher sollte der Fettrand vor dem Braten niemals entfernt, sondern nur ein wenig eingeschnitten werden.
Beim Braten des Steak-Klassikers sollte aber Vorsichtig gewaltet werden. Denn im Gegensatz zum Rib-Eye oder Rostbraten kann das Fleisch beim Braten bei zu hoher Temperatur oder zu langem Braten leicht trocken werden. Es sollt nie direkt aus dem Kühlschrank auf den Rost oder in die Pfanne gelegt werden. Mindestens eine Stunde vorher auf Zimmertemperatur bringen.
Bei Steaks ist eine “kräftige” Hitze, bei der das Fleisch bis zu einer Kerntemperatur von ca. 50 Grad gebraten wird, optimal. Anschließend sollte es im Ofen bei 80 Grad zugedeckt noch ca. 10 – 15 Minuten “rasten”.
Die Beiried schmeckt auch fantastisch auf Ruccola mit ein paar Parmesanhobel. Hier kann das Fleisch mit einer schrägen Schnittführung geschnitten werden.
Roastbeef sollte immer scharf angebraten werden. Zum Anbraten empfiehlt sich Butterschmalz. Jede Seite des Fleisches ca. 3 Minuten anbraten und danach bei ca. 80 Grad in den Ofen.
Das Fleisch für die Rindschnitzel ist eher mager und wird aus der Nuss oder der Schale geschnitten. Bei Rindschnitzel ist zu beachten, dass das Fleisch nie direkt aus dem Kühlschrank gebraten werden sollte, da es sonst zäh werden kann. Lassen Sie es rund 1 Stunde bei Zimmertemperatur “ankommen”.
Haltbarkeit und Lagerung
Die Fleischstücke haben zum Zeitpunkt des Versandes die optimale Reifezeit von 10 Tagen hinter sich und werden einzeln frischeversiegelt bzw. vakuumiert geliefert. Wird die Folie nicht entfernt, ist das Fleisch im Kühlschrank bei rund 5 – 6 Grad gekühlt bis zu einer Woche haltbar. Wird die Folie entfernt, ist das Fleisch im Kühlschrank etwa 2-3 Tage haltbar.
Die Fleischteile sollten küchenfertig, familiengerecht und luftfrei tiefgefroren werden. Noch nicht durchgefrorene Stücke sollten nicht übereinander liegen. Tipp: Werden sie in den ersten Tagen einige Male gewendet, frieren sie besser und schneller durch.
Achten Sie beim Auftauen im Kühlschrank darauf, dass die Folie noch im gefrorenen Zustand entfernt wird. So können Sie sicherstellen, dass das Fleisch schön zart bleibt.
Versand
Die Frischebox ist ein spezieller Isolierbehälter aus Styropor. Sie bietet ausgezeichnete Isolation, hervorragende Dämmwirkung und wurde umweltfreundlich (FCKW-frei) hergestellt. Zu den Produkten in der Frischebox kommen Kühlelemente, gekühlt mit reinem Wasser. Sie garantieren eine optimale Kälteabgabe durch maximale Oberflächenwirkung und sind auch für direkten Kontakt mit Lebensmittel geeignet. Die Anzahl der Elemente richtet sich nach der Außentemperatur und der Menge des Inhaltes der Frischebox. Das Kühlsystem hält bis zu 36 Stunden konstant die Temperatur, ist ausreichend erprobt und sicher. So können wir gewährleisten dass bei Frischeprodukten die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Die stabilen Versandkartons bestehen aus zweiwelligen Kartonagen.
Der Versand erfolgt mit der Next-Day Lieferung innerhalb von 24 Stunden mit der Österreichischen Post.